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Die Arbeit von Prowinter Lab begann im November 2016 mit der Erstellung einer Datenbank der italienischen Skiverleihe. Ausgegangen wurde von ungefähr 1000 Unternehmen, in der Folge wurde Unmengen an online und offline Material gesichtet, die diese These weitgehend bestätigt hat.
In den folgenden Saisonen agierte Prowinter Lab auf Basis dieser Datenbank an zwei Fronten:
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Während der Saison 2018/2019 konzentrierte sich Prowinter Lab darauf, die gesammelten Daten noch zu vertiefen, und so eine klarere Vorstellung vom Verleihsektor in Italien zu erhalten.
Die Studie zielte wieder auf telefonische Befragungen von Inhabern von Sportverleihen ab, um ein vollständiges Bild über die Größe der Verleihe selbst, die Menge und den durchschnittlichen Turnover der Produkte zu erhalten.
Während der Saison 2018/2019 wurden 926 Sportverleihe erhoben und befragt. In diesen Verleihen waren insgesamt 2.900 Angestellte registriert. Den Daten zufolge sind etwa 48% der Skifahrer in Italien Verleihkunden, darunter 70% internationale und 30% nationale Skifahrer.
Den vollständigen Report der Daten finden Sie unten in italienischer Sprache.
Während der Saison 2018/2019 wurden ca. 62% (87) der im Piemont (141) und ca. 56% (38) der im Aostatal (68) erhobenen Verleihe befragt.
Im Allgemeinen waren die Verleiher bei der Beantwortung der Fragen kooperativ, sowohl am Telefon als auch in Form eines Online-Fragebogens. Die behandelten Themen betrafen insbesondere: die Zahl der Beschäftigten, die Größe des Verleihs, die Art und Menge der verliehenen Produkte, sowie der Jahresumsatz.
Die Teildaten finden Sie unten zum Download in italienischer Sprache.
Während der Saison 2017/2018 konnten wir eine fortschreitende Veränderung der Typologie der Verleihe beobachten. Anfänglich war die Mehrheit ein Hybrid aus Verleih und Sportgeschäft (etwa 45 %), gefolgt von reinen Sportverleihen (41,5 %). Heute, zu Beginn der neuen Skisaison (2018/2019), hat sich das Verhältnis umgedreht. Reine Sportverleihe (43%) haben den Hybrid "Geschäft + Verleih" (42,5%) überholt. Skischulen mit Verleihen folgen mit einem Anteil von 8,7%, während andere Typologien (Skilifte mit integriertem Verleih, Hotels) 5,8% der Gesamtzahl ausmachen.
Die Daten bestätigen den anhaltenden Trend im "Hardware"-Segment des Skisports (Ski + Schuhe), der den Verkauf gegenüber dem Verleih weiter benachteiligt, während letzterer zunehmend von den Endkunden geschätzt wird.
Unten finden Sie den kompletten Report der Daten in italienischer Sprache.